Island - Der Norden

26. Juni 2020 - Lesezeit: 9 Minuten

Dieser Fluss hat’s in sich:

Das Geothermiefeld Hverir auch:

Hier gilt es, die Windrichtung zu beachten, denn sonst stinkt es bestialisch:

Kleiner Stinker

Überall Dampfsäulen:

Im Süden des Myvatn ist es ruhiger, jedenfalls jetzt:

Hier einer der weltweit grössten Pseudokrater. Hier hat es einst höllisch geknallt. Die über 100m hohe Halde besteht aus Tephra. Das ist Lava, die bei einer gigantischen Explosion zu kleinen Krümeln zerbröselt wurde.

Und hier zwei Pseudo-Samichläuse, Yule Lads genannt:

Sie zeigen, wie das hier in Island funktioniert. Schuh ausziehen und vor dem schlafen gehen aufs Fensterbrett stellen. Am Morgen nachschauen, was drin ist. Und das 13 Mal hintereinander, denn schliesslich haben die Zwei noch elf Brüder!
Brave Kinder kriegen übrigens Süssigkeiten (wo nicht), die Anderen eine faule Kartoffel:

Und darum hat’s der Fluss in sich: Er speist den grössten Wasserfall Islands, den donnernden Dettifoss:

Stürzende Wassermassen

Weiter unten am Flusslauf liegt die bezaubernde Asbyrgi Schlucht:

Blind heads werden diese Hügel in den Strassen genannt:

Kein Wunder:

Auf dem Weg nach Husavik, weit im Norden:

Das Interesse am Walmuseum ist mässig:

Das Interesse am Whale Watching Trip ist schon grösser:

Erst dachten wir an eine Massenabfertigung:

Doch dieser Anblick entschädigt alles:

Ein Buckelwal beim fressen:

Husavik ist unglaublich schön gelegen:

Hier nochmals die Pseudokraterlandschaft des südlichen Myvatn:

Im Norden des Myvatn ein Kratersee am Rande des Krafla:

Ja, diese Dusche ist angenehm warm. Und nein, sie hat keinen Abstellhahn.

Eine isländische Dusche

Unterkunft

Sel Hotel, Myvatn
www.myvatn.is
Telefon: +354 464 41 64

Walmuseum

Husavik Whale Museum
www.hvalasafn.is

Walbeobachtung

North Sailing
www.northsailing.is

Geosea Bad

Geosea, Husavik
www.geosea.is